mpz-salon: Zuneigung – Die Filmemacherin Gisela Tuchtenhagen

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe mpz-Salon zeigen wir zwar nicht zum internationalen Tag der Frau am 8. März, aber immerhin am Mittwoch, den 26. März 2014, 19:30 Uhr den Dokumentarfilm über eine der ersten Kamerafrauen:  Zuneigung – Die Filmemacherin Gisela Tuchtenhagen von Quinka Stoehr / 84 Min. / 2006.

Quinka Stoehr und Gisela Tuchtenhagen werden beide auch nach dem Film bei der Diskussion dabei sein.

Inhalt:
Quinka Stoehr hat die Kamerafrau und Dokumentarfilmerin in Hamburg besucht, ist mit ihr auf Spurensuche gegangen: in Paris, wohin Gisela Tuchtenhagen 1959 mit 16 floh, im lauenburgischen Salem, wo die Jugendliche vorher im Heim gelebt hatte, auf Landeland, das sie einst mit ihrem langjährigen Partner und Kollegen Klaus Wildenhahn bereiste. Der Film ist eine komplexe, warmherzige Annäherung an das wechselvolle Leben der Frau, die in den 70iger Jahren zu den ersten Kamerafrauen gehörte. Gemeinsam mit ihr begibt sich er sich auf Spurensuche, fügt Bruchstücke aus Kindheit und Studienjahren, aus Vergangenheit und Gegenwart zusammen und zeichnet so das Bild einer lebensklugen Frau und versierten Dokumentarfilmerin, deren künstlerische Arbeit untrennbar mit ihrer Biografie verbunden ist.

Eintritt: Spende erwünscht

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