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Kein AKW in Brokdorf und auch nicht anderswo
Der Videofilm ist eine Zusammenfassung aus:
Das mpz unterstützen: Das mpz – Medienpädagogik Zentrum Hamburg e.V. ist ein selbstorganisiertes unabhängiges alternatives Medienzentrum seit 1973. Im mpz werden u. a. Videofilme produziert, archiviert, diskutiert, verliehen und nun auch verkauft. Wir finanzieren uns fast ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
Veröffentlicht unter Filmveranstaltung mit Diskussion
Verschlagwortet mit Anti-Akw-Bewegung, Dokumentarfilm, Gegenöffentlichkeit, Hamburg
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Der Kampf um die besetzen Häuser – Hafenstraße 1980 bis 1994

im Rahmen der Filmreihe politische Medienarbeit 1973 bis 2023 (immer ehrenamtlich, finanziert durch Mitgliedsbeiträge und Spenden) zeigen wir am:

Dienstag 31. Oktober, 20:30Uhr zusammen mit RineutoLichtspiele im M1, Mokrystraße 1, 21107 Hamburg Wilhelmsburg
Zu Gast: n.n. – Hafenstraßenbewohnerin, Stefan – Filmemacher und mpz, Uwe – Filmemacher und ehemaliger Hafenstraßenbewohner
Der Kampf um die besetzen Häuser – Hafenstraße 1980 bis 1994
Remix aus Filmen von mpz + Hafenstraße / mpz 2004 / 95 min / 4:3
Im Laufe der Auseinandersetzungen um die besetzten Häuser in der Hafenstrasse entstanden, zusammen mit den dortigen BewohnerInnen, insgesamt sieben Bewegungsvideos, die Geschichte des Konfliktes, den Kampf um die Häuser und auch den Blick in den Lebensalltag dokumentieren.
In dem Remix sind Ausschnitte aus den Filmen:
Terrible Houses in Danger (1985)
Das Agitations- und Selbstdarstellungsvideo der Leute aus der Hafenstrasse erzählt die Geschichte der Besetzung von 1981 bis zum Mai 1985.
Ziel ist der drohenden Räumung der Häuser mit Gegenöffentlichkeit zu begegnen und „um zu verbreiten, was wir wollen und wer wir sind“.
Irgendwie, irgendwo, irgendwann (1988)
In einer Zermürbungstaktik lässt der Hamburger Senat ab Herbst 1986 einzelne Wohnungen räumen. Am 20.12.86 setzt sich eine Demo von 12 000 Menschen für die Häuser ein. Begleitet von einem Kleinkrieg zwischen dem Senat, der Polizei und den BewohnerInnen gibt es Verhandlungen um eine vertragliche Lösung, die im November 1987 scheitern. Es folgen 6 Tage zwischen Barrikaden, mit eigenem Radiosender und einer Welle der Solidarität. Am Ende steht dann doch ein Vertrag, auch wenn „ihn kein normaler Mieter unterschrieben hätte“.
Polizeiüberfall (1989)
Auf den Freiflächen zwischen den Häusern haben sich Menschen in Bauwagen ein Zuhause geschaffen. Für die Räumung wird St. Pauli Süd rund um Häuser abgesperrt, um mit einer Polizeiarmada aus vier Bundesländern (3000 freundliche Helfer), Wasserwerfern, Räumpanzern und Abrissbirnen über 10 Stunden einen bürgerkriegsähnlichen Zustand zu schaffen.
Selbst das kleinste Licht durchbricht die Dunkelheit (1990)
Am 15.5.1995 stürmen Polizei und BGS die Häuser. Verfassungsschutz und Bundesanwaltschaft lassen Wohnungen durchsuchen. Das Wochenmagazin ‚Stern’ titelt: „RAF in der Hafenstrasse“ und entdeckt „die RAF Kommandozentrale“ in den Häusern. Um eine Gegendarstellung zu erreichen besetzen die BewohnerInnen die Kantine des ‚Stern’. Unfähig zum Dialog lässt die Chefredaktion polizeilich räumen.
St. Pauli – Hafenstrasse Nr.7 (1994)
In den Häusern wird gebaut – Probleme des Alltags stehen im Vordergrund.
Das Video versucht sich an Fragen wie: Was ist die Utopie der Hafenstrasse? Was ist die tägliche Bedeutung des „Freiraums“ Hafenstrasse?
und von mpz + Millerntor Roar:
„…und ich weiß warum ich hier stehe“ – FC St. Pauli 1991
Es gibt eine langjährige Sympathie zwischen den BewohnerInnen der Hafenstrasse und dem FC St. Pauli, der nicht bruchlos in die deutsche Fußballwelt passt. Seine Fans kämpfen nicht nur im Stadion gegen Rechts, Rassismus und Sexismus. Das Video aus der Sicht der Fans beschreibt Aktion, Spaß und Fußball.
Informationen zu unseren Veranstaltungen: Wir informieren und laden gerne zu unseren aktuellen mpz-Veranstaltungen per eMail ein. Wer in den eMail-Verteiler will, sende bitte eine entsprechende eMail an uns: info@mpz-hamburg.de
Das mpz unterstützen: Das mpz – Medienpädagogik Zentrum Hamburg e.V. ist ein selbstorganisiertes unabhängiges alternatives Medienzentrum seit 1973. Im mpz werden u. a. Videofilme produziert, archiviert, diskutiert, verliehen und nun auch verkauft. Wir finanzieren uns fast ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Darum sind Spenden dringend erwünscht:
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mpz hamburg eV, Konto: IBAN DE15 4306 0967 2068 5756 · BIC GENODEM1GLS
Am meisten freuen wir uns über regelmäßige Förderbeiträge auch kleiner Summen. Ab einem Beitrag von 9,50 Euro/Monat bedanken wir uns mit der kostenlosen privaten Nutzung unseres Archivs
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Verschlagwortet mit Hafenstraße, Hamburg, Miet-+Häuserkampf
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Für die Zukunft leben – Margret und Dieter Scharmer auf Hof Dannwisch

im Rahmen der Filmreihe politische Medienarbeit 1973 bis 2023
(immer ehrenamtlich, finanziert durch Mitgliedsbeiträge und Spenden)
zeigen wir:

Donnerstag 26. Oktober, 19 Uhr Metropolis Kino Kleine Theaterstraße 10, 20354 Hamburg
Gespräch:
Dieter Scharmer, Hof Dannwisch;
Gerd Müller, Ulrike Gay, mpz
Für die Zukunft leben – Margret und Dieter Scharmer auf Hof Dannwisch
mpz 2009 Ulrike Gay, Gerd Müller mit Hof Dannwisch / 82 Min. / 4:3 / Musik: Christoph Delor, Ausschnitte aus der CD Traumwanderung / S-8-Filme: Harry Lambertsen
Landwirtschaft ist in einem Spannungsfeld zwischen profitorientierter Massenproduktion und respektvollem Umgang mit der Natur und unseren Lebensgrundlagen.
1957 entschliessen sich Margret und Dieter Scharmer ihren Hof auf die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise umzustellen.
Sie müssen erkennen, dass es ein sehr einsamer Weg ist, denn Nachbarn und ehemalige Mitarbeiter können diese neue Art, Landwirtschaft zu betreiben, nicht nachvollziehen. Unterstützung und Gleichgesinnte finden sie in dem Zusammenschluss Bäuerliche Gesellschaft.
Nachdem nach anfänglich schlechten Ernten ihre Situation langsam besser wird, vernichtet ein Großbrand das alte Bauernhaus und kurz darauf ein weiterer Brand Scheune und Stallungen. Doch inzwischen gibt es eine Bewegung um die biologisch-dynamischen Höfe, die die neue Wirtschaftsweise stützt und trägt und die Landwirtschaft nicht als Produktionszweig, sondern als gesellschaftliche Aufgabe begreift.
Als Ergebnis dieses Weges übereignen die Scharmers den Hof Dannwisch an einen gemeinnützigen Verein, um die Lebensaufgabe, biologisch-dynamisch zu wirtschaften, von den Interessen von Banken und Privatinteressen unabhängig zu machen. Lebensgrundlagen sollten nicht privaten Profitinteressen unterworfen sein.
Dieter Scharmer sagt im Film: ‚Die Luft, die wir atmen, kann man ja auch nicht privatisieren.’
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Verschlagwortet mit 50Jahre mpz, Demeter-Anbau, Dokumentarfilm, Hamburg, Landwirtschaft, Umwelt
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Abschied vom Stückgut

im Rahmen der Filmreihe politische Medienarbeit 1973 bis 2023
(immer ehrenamtlich, finanziert durch Mitgliedsbeiträge und Spenden)
zeigen wir:

Sonntag 22. Oktober, 11 Uhr, Hafenmuseum
Kopfbau des Schuppens 50a Australiastr 6, 20457 Hamburg
Sonderlinie 856 Wochenende: im HVV-Tarif von der S\U Bahnstation Elbbrücken Hafenmuseum. Linienplan hier.
Gespräch: Gerd Müller, ehemals HHLA, mpz; Ulrike Gay, mpz
Abschied vom Stückgut
mpz und Hafenkollegen von Schuppen 80, Ulrike Gay, mpz, Gerd Müller, mpz und Roland Saul Schuppen 80 / 1993 / 55 min
– Nur noch Container – Hat das Zukunft?
1993 gliedert die HHLA mit dem Schuppen 80 die letzte eigene Stückgutumschlagsanlage an die Tochtergesellschaft HUG aus.
Der Film begleitet die Belegschaft bei ihrem Versuch durch hohe Leistungsbereitschaft den Vorstand vom Sinn des Weiterbetriebs zu überzeugen. Der bleibt allerdings erfolglos.
Im Einigungsstellenverfahren erreicht der Betriebsrat die Weiterbeschäftigung der Kolleginnen und Kollegen in anderen Bereichen der HHLA.
Die Arbeitsplätze im Stückgut gehen allerdings verloren.
Einige Jahre später gibt die HHLA auch diese Gesellschaft HUG an die BUSS-Gruppe ab und trennt sich endgültig von einem traditionellen Geschäftsfeld.
2016 trifft die dort Beschäftigten dasselbe Schicksal wie vor etwas über 20 Jahren die Kolleginnen und Kollegen der HHLA. Allerdings ohne große Aussicht auf einen neuen Arbeitsplatz im Hamburger Hafen und mit eher mageren Abfindungen.
Treibende Kraft der Betriebsschließung ist nicht allein die BUSS-Gruppe, sondern auch der Hamburger Senat, der 2009 dem Unternehmen einen dreistelligen Millionenbetrag zahlte, damit der das Gelände räumt. Träumte man doch von gigantischem Wachstum des Containerumschlags und von einem weiteren Containerterminal.
Der Traum ist ausgeträumt, denn der Containerumschlag, auf den der Hamburger Hafen, der eigentlich ein Universalhafen sein will, sich fast ausschließlich konzentriert hat, stagniert. Es fragt sich, wohin diese Entwicklung führt.
Mit welchem Konzept reagieren Politik und Hafenwirtschaft auf diese Situation. Wie positioniert sich ver.di als die Gewerkschaft der im Hafen Beschäftigten.
Viele Fragen – Wenig Antworten
Wir hoffen im Rahmen der Veranstaltung auf eine anregende Diskussion, die vielleicht auf Antworten hinweisen kann.
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Verschlagwortet mit Arbeitskampf, Dokumentarfilm, Hafen, Hafenarbeit, Stückgut
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Cadmium bringt Aale um oder Die Elbfischer merken’s zuerst
im Rahmen der Filmreihe politische Medienarbeit 1973 bis 2023
immer ehrenamtlich, finanziert durch Mitgliedsbeiträge und Spenden

Mittwoch 18.Oktober 19 Uhr
auf dem Motorschiff Stubnitz
Kirchenpauerkai 29, an U+S-Bahn Elbbrücken
Im anschließenden Gespräch:
Filmemacher Hans-Jörg Heinrich, Michael Günther, Rechtsanwalt, Rettet die Elbe
Cadmium bringt Aale um oder die Elbfischer merken’s zuerst
mpz (Jutta Hercher, Hans-Jörg Heinrich u.a.) und Michael Rabe 1980 / 70 Min. / s/w / 4:3
Die Unterelbe – einst einer der fischreichsten Flüsse Europas, wurde in den 1970er Jahren zum Industrierevier ausgebaut. Um 1920 fanden mehr als 1.200 hauptberufliche Fischer auf der Elbe ihr Auskommen. Anfang der 80er Jahre war es nur noch einige wenige.
Der Film begleitet Heinz Oestmann auf einer Fahrt mit seinem Kutter „Nordstern“ auf der Unterelbe Richtung Nordsee. Entlang der Elbufer, vor allem in Stade und Brunsbüttel, sieht man die gigantische Industrieanlagen der Chemie- und Aluminiumkonzerne und die Atomkraftwerke. Allein der Chemiegigant Bayer in Brunsbüttel pumpte 75.000 Kubikmeter pro Stunde mit Giftstoffen versetzt und um zehn Grad erwärmtes Wasser zurück in die Elbe. Das AKW Brunsbüttel saugte mit dem Kühlwasser täglich mehr Fische an, als die restlichen Elbfischer zusammen fingen. An ihrem traditionellen Fangplatz vor dem AKW erklärte Heinz Oestmann, was mit den wenigen Fischen passierte, die im Fluss überlebten, Deformationen und Geschwüre waren die Folge.
Der Film schildert den Beruf des Elbfischers, die Reparaturen am Kutter, das Flicken der Netze. Ende der 1970er Jahre kämpften die letzten Elbfischer um ihre Existenz. Mit ihren Kuttern blockierten sie die Elbe und machten so auf ihre Probleme aufmerksam. Zusammen mit dem Verein „Rettet die Elbe“ veranstalteten sie 1979 das erste „Altenwerder Fischerfest“, zu dem Tausende Besucher aus Hamburg und Umgebung kamen. Heinz Oestmann war der letzte Bewohner des historischen Fischerdorfes Altenwerder, das er 1998 endgültig verlassen musste, weil es der Hafenerweiterung zum Opfer fiel. Im Film erzählt er von seiner Kindheit hinterm Deich.
Täglich erlebte Oestmann, welche Folgen die rücksichtslose Industrialisierung der Unterelbe für die Natur und für seine Arbeit hatte. Der Film zeigt das Porträt des un-beugsamen Fischers aus Altenwerder.
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Eintritt: 10 € ermässigt 8€ Ticket Shop MS Stubnitz e.V.
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Verschlagwortet mit Dokumentarfilm, Elbe, Elbefischer, Elbverschmutzung, Heinz Oestmann, Umwelt
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